unglaublich schönes lied, jetzt noch schnell ein paar bilder aus den vergangenen tagen bevor meine mama kommt und mich vom pc wegscheucht.
27.10.2011
26.10.2011
es tut schon fast weh, ich weiss nicht wie man sowas überlebt . nein ehrlich, keine ahnung
LOL - Laughing out loud, ja es geht um den film. er ist auf jeden fall sehenswert, alleine nur wegen dem männchen hauptdarsteller jeremy kapone.
außerdem sehenswert meiner meinung nach ist der film "alice im wunderland". klar, manche stehen nicht so auf das ganze, aber ich finde es einfach nur fabelhaft welch eine fantasie manche menschen haben. man muss aber nebenbei erwähnen dass ich davor weder die geschichte noch irgendwas über das "märchen" oder was auch immer das ist wusste.
24.10.2011
21.10.2011
das böse in uns
"Es mag ein Zufall sein, dass gerade du dieses Buch in den Händen hälst. Vielleicht aber auch nicht.
Ich habe dich schon lange im Visier und beobachte dich, während du diese Zeilen liest.
Ich kenne dein kleines Geheimnis. Es lastet wie ein dunkler Schatten auf deiner Seele.
Keine Angst.
Ich werde dich davon erlösen!"
Sterben ist einsame Sache
Das Leben aber auch.Wir alle verbringen unser Leben im tiefsten Innern einsam und allein. Ganz gleich, wie viel wir mit den Menschen teilen, die wir lieben, irgendetwas halten wir stets zurück. Manchmal ist es eine Kleinigkeit – zum Beispiel, wenn eine Frau sich an eine heimliche, längst vergangene Liebe erinnert. Sie erzählt ihrem Gatten, sie habe keinen Mann inniger geliebt als ihn, in ihrem ganzen Leben nicht, und das stimmt auch. Allerdings hat sie einen anderen Mann genauso sehr geliebt.Manchmal ist das Geheimnis in unserem Innern etwas Riesiges und Düsteres – ein Ungeheuer, das direkt hinter uns lauert und dessen heißen Atem wir zwischen den Schulterblättern spüren. Ein Beispiel: Ein Student erlebt auf dem College, wie eine Frau von mehreren Kerlen nacheinander vergewaltigt wird, doch unser Student sagt kein Wort, zu keinem Menschen. Jahre später wird er Vater einer Tochter. Je mehr er sie liebt, desto größer werden seine Schuldgefühle. Trotzdem wird er seine inneren Qualen niemandem anvertrauen. Er wird eher Folter und Tod erleiden als die Wahrheit sagen.In tiefster Nacht – in den Stunden, wenn jeder von uns alleine ist – kommen diese alten Geheimnisse und klopfen bei uns an. Einige klopfen lautstark, andere leise, kaum vernehmlich. Doch ob laut oder leise, sie kommen. Keine verschlossene Tür kann sie aufhalten. Sie haben den Schlüssel zu unserem Innersten. Wir reden mit ihnen, flehen sie an, wir verfluchen sie, schreien sie an. Wir wünschen uns, mit jemandem über diese Geheimnisse reden zu können, sie jemandem anvertrauen zu können, nur einem einzigen anderen Menschen, um ein klein wenig Erleichterung zu finden.Wir wälzen uns im Bett hin und her oder gehen im Zimmer auf und ab oder nehmen Drogen oder heulen den Mond an, bis endlich der Morgen dämmert. Mit dem neuen Tag verstummt das Jaulen und Kreischen unserer dunklen Geheimnisse; sie kapseln sich wieder ein in unserem Innern, und wir tun unser Bestes, mit ihnen weiterzuleben. Der Erfolg bei diesem Unterfangen hängt von der Art und Größe des Geheimnisses ab und dem, der es in sich trägt. Nicht jeder ist dazu geschaffen, mit Schuld zu leben.Jung oder Alt, Mann oder Frau, jeder hat Geheimnisse. Das habe ich gelernt. Das habe ich erfahren. Ich weiß es von mir selbst.
Das Leben aber auch.Wir alle verbringen unser Leben im tiefsten Innern einsam und allein. Ganz gleich, wie viel wir mit den Menschen teilen, die wir lieben, irgendetwas halten wir stets zurück. Manchmal ist es eine Kleinigkeit – zum Beispiel, wenn eine Frau sich an eine heimliche, längst vergangene Liebe erinnert. Sie erzählt ihrem Gatten, sie habe keinen Mann inniger geliebt als ihn, in ihrem ganzen Leben nicht, und das stimmt auch. Allerdings hat sie einen anderen Mann genauso sehr geliebt.Manchmal ist das Geheimnis in unserem Innern etwas Riesiges und Düsteres – ein Ungeheuer, das direkt hinter uns lauert und dessen heißen Atem wir zwischen den Schulterblättern spüren. Ein Beispiel: Ein Student erlebt auf dem College, wie eine Frau von mehreren Kerlen nacheinander vergewaltigt wird, doch unser Student sagt kein Wort, zu keinem Menschen. Jahre später wird er Vater einer Tochter. Je mehr er sie liebt, desto größer werden seine Schuldgefühle. Trotzdem wird er seine inneren Qualen niemandem anvertrauen. Er wird eher Folter und Tod erleiden als die Wahrheit sagen.In tiefster Nacht – in den Stunden, wenn jeder von uns alleine ist – kommen diese alten Geheimnisse und klopfen bei uns an. Einige klopfen lautstark, andere leise, kaum vernehmlich. Doch ob laut oder leise, sie kommen. Keine verschlossene Tür kann sie aufhalten. Sie haben den Schlüssel zu unserem Innersten. Wir reden mit ihnen, flehen sie an, wir verfluchen sie, schreien sie an. Wir wünschen uns, mit jemandem über diese Geheimnisse reden zu können, sie jemandem anvertrauen zu können, nur einem einzigen anderen Menschen, um ein klein wenig Erleichterung zu finden.Wir wälzen uns im Bett hin und her oder gehen im Zimmer auf und ab oder nehmen Drogen oder heulen den Mond an, bis endlich der Morgen dämmert. Mit dem neuen Tag verstummt das Jaulen und Kreischen unserer dunklen Geheimnisse; sie kapseln sich wieder ein in unserem Innern, und wir tun unser Bestes, mit ihnen weiterzuleben. Der Erfolg bei diesem Unterfangen hängt von der Art und Größe des Geheimnisses ab und dem, der es in sich trägt. Nicht jeder ist dazu geschaffen, mit Schuld zu leben.Jung oder Alt, Mann oder Frau, jeder hat Geheimnisse. Das habe ich gelernt. Das habe ich erfahren. Ich weiß es von mir selbst.
Jeder.
Ich blicke auf das tote Mädchen auf dem metallenen Untersuchungstisch und frage mich: Welche Geheimnisse hast du mitgenommen, von denen nie jemand erfahren wird?
18.10.2011
& mein kleines herz bounct, es ist fast wie im traum
14.10.2011
blablablaa
schlecht geschlafen. kalte füße. wenigstens haben sich die schlimmen befürchtungen was gestern angeht gottseidank nicht bestätigt. französisch riecht dezent nach hundekot. die ferien waren das unnötigste was es gibt. ich will in meine warme kuscheldecke & winterschlaf halten. ich mach mir jetzt nen tee, puste mir mit dem föhn unter die decke bis es warm wird & gucke scrubs, mir reichts.
heut abend auf ne hausparty eingeladen, keeeine ahnung ob ich mich überhaupt vom sofa erheben werde. wenigstens wird samstag vorraussichtlich gut :)
übrigens, mein husten bringt mich um.. am ende spuck ich, wie bei dr. house, massig blut und ein teil meines lungengewebes aus. das wäre eklig.
12.10.2011
10.10.2011
oh wie ich es lieeeeeeeebe versetzt zu werden!
ich meine, wir leben im mittelalter, so etwas wie ein wecker wurde noch nicht erfunden, ganz zu schweigen von modernen kommunikationsmitteln, wie sms, telefon oder eine einfache facebook nachricht.
ist okay, ich steh drauf im regen 45min zum mces zu laufen, schließlich bin ich ja nicht krank und meine nase läuft auch nicht, um dort jemanden zu treffen der sich ja kaum meldet, und dann dort zu stehen und zu warten wie der größte vollidiot. pünktlichkeit ist ja ein fremdwort. tolle freundin, echt. ich hoff es gab nen guten grund.
der tag wird ein arschloch, ich sehs schon ¬_¬
ist okay, ich steh drauf im regen 45min zum mces zu laufen, schließlich bin ich ja nicht krank und meine nase läuft auch nicht, um dort jemanden zu treffen der sich ja kaum meldet, und dann dort zu stehen und zu warten wie der größte vollidiot. pünktlichkeit ist ja ein fremdwort. tolle freundin, echt. ich hoff es gab nen guten grund.
wenigstens war der kaffee & der burger gut.
der tag wird ein arschloch, ich sehs schon ¬_¬
09.10.2011
ich hasse sonntage
sonntags hat alles hat zu, man hat nichts zu tun, es ist kalt. bisschen weniger wind & etwas wärmer, kein hochsommer, nur ein paar grad, wär jetzt echt nice. mir ist kalt, egal wieviele socken und hosen ich anziehe, ich hab schnupfen, besser kanns nicht werden. sonntage sind das schlimmste an der woche, weil einfach nichts los ist & man entweder krank, verkatert, müde oder mit allen drei problemen im bettchen liegt.
kotzen könnt ich.
ps: ein paar leser mehr wären auch nice, danke.
08.10.2011
loverboy, you're playing those hearts like toys. don't you feel bad?
Du triffst jeden Tag so viele Leute, dachte ich - in der U-Bahn, auf der Straße. Jeder dieser Menschen hat ein Leben, das du nicht kennst. Vielleicht spielt dein Tischnachbar in der Schule Klavier und komponiert jeden Abend Musikstücke und der Eisverkäufer ist in Wirklichkeit ein leidenschaftlicher Schriftsteller. Doch ihre Existenzen rauschen an dir vorbei und du lebst weiter in deiner kleinen Welt. Und plötzlich begegnet dir einer, mit dem es anders ist. Du weißt nichts über ihn, aber hast den Eindruck, dass du ihn genau kennst.
Ist das nicht irre?
schon scheiße wenn die kalte Jahreszeit anfängt & man niemanden da hat.
ja, die letzten 2 bilder sind vom letzten winter
05.10.2011
gut gemacht ist längst nicht original
hab mein zimmer neugemacht, handykamera, ih. aber auf die schnelle passts schon :)
"Vielleicht ist es so, dass wir nur einmal in unserem Leben richtig glücklich sind.
Nur einmal. Und dann werden wir bestraft.
Die Bestrafung ist, dass wir immer an diesen einen Moment denken müssen.
Ich denke, man sollte sich im richtigen Moment verabschieden.Und zwar genau dann, wenn man am glücklichsten ist.
Genau dann.
Am höchsten Punkt."
- was nützt die Liebe in Gedanken
01.10.2011
hey darling, i need you here tonight
schönen tag gehabt, jetzt mit ein paar oreo keksen & "freunde mit gewissen vorzügen" den abend ausklingen lassen.
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